Jesus will Dich!

Herzlich willkommen!

Weißt Du eigentlich, wie wertvoll Du bist? Eltern, Familie, gute Freunde und/ oder andere haben bereits Unmengen an Liebe, Zeit, Aufmerksamkeit und Hilfe in Dein Leben investiert, und es hat sie bereits einiges gekostet. Man bewertet Dinge ja allgemein danach, wie viel andere bereit sind, für sie zu geben, und so vieles ist bereits für Dich gegeben worden! Aber es gibt jemanden, dem Du noch sehr viel wichtiger bist und der noch sehr viel mehr für Dich getan hat und tut! Und das hat folgenden Hintergrund:

Wozu bist Du auf der Erde?

Die Erde ist des HERRN und was darinnen ist, der Erdkreis und die darauf wohnen. Denn er hat ihn über den Meeren gegründet und über den Wassern bereitet.

Ps 24:1f

Eine Quelle, die sich immer wieder als unerwartet zuverlässig erwiesen hat, lässt uns verstehen, dass das Universum und alle Lebewesen von Gott kommen, dass es zu Seiner Freude existiert und dass Er selbst alles am Leben erhält. Die Regierungsverantwortung über die Erde wollte er sich mit eigens dafür geschaffenen Wesen teilen, die etwas von Ihm selbst in sich haben, und die Ihn repräsentieren können. Er verteilte kleine Portionen Seiner eigenen Eigenschaften und Fähigkeiten auf die verschiedenen Menschen – so heißen die Wesen. Wenn sich alle nach Seinem Willen in Liebe ergänzen, spiegeln sie Gott optimal wider. Jeder Mensch bekam und bekommt einen Einflussbereich, den er bewahren und gut entwickeln soll. Damit das gelingt, ist die regelmäßige Gemeinschaft mit Gott, dem Original, dem die Menschen nachgebildet sind, ganz wichtig.

Menschen hatten riesige Freude am Leben und fanden auch reichlich Erfüllung in den Aufgabenbereichen, die optimal zu ihnen passten. Das mit Abstand Schönste waren jedoch die wiederkehrenden Zeiten mit Ihrem Erschaffer, der die Fülle des Lebens selbst war und von dem Liebe, Licht, Kraft, Leben, Frieden, Weisheit, Klarheit und alles Weitere ausging, was sie sowohl für sich selbst als auch für ihre täglichen Aktivitäten brauchten. Gott liebte die Menschen, in denen Er so viel von sich wiederfand – ähnlich wie Eltern ihre Kinder lieben, in denen etwas Unverwechselbares von ihnen weiterlebt. Es hätte ewig so weitergehen können!

Die tragende Achse des Universums

Ein wichtiges Detail:

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort… Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.

Joh 1: 1ff

Gottes Wort ist der universelle Ursprung! Er sprach und sichtbare Dinge sind entstanden. Alles was Er sagt, trifft ein. Das Wort ist mehr als reine Information: Es hat in sich selbst die Kraft, alles zum Entstehen zu bringen. Es ist eins mit Gott, weil dieser immer die Wahrheit sagt. Es ist zuverlässiger als alles und immer absolut glaubwürdig! Dabei steht „Wort“ auch für Sachverhalt, Zusammenhang, Gedankengang etc. – alles was Gott z.B. den Menschen mitteilt, damit sie Seine Gnade und Wahrheit erleben. Es kann durch direkte Rede, geschrieben oder in Visionen oder Träumen vermittelt werden, ganz zuverlässig aber auch durch Seine Gebote, die darauf abzielen, dass Menschen

  • Gott erkennen
  • Ihn über alles lieben lernen
  • ihren Mitmenschen gönnen, was sie selbst genießen
  • zu einer Wohnung für das Wort Gottes werden, indem sie es glaubend aufnehmen, was sich dann auch auf ihr Handeln auswirkt.

Es war lange offensichtlich, dass alles eintrifft, was Gott sagt, und es war selbstverständlich, Ihm uneingeschränkt zu glauben. Der Mensch hat natürlich die Freiheit, auch im Vertrauen auf abweichende Quellen zu handeln, aber das hat erwartungsgemäß wenig Nutzen. Welt und Leben waren ursprünglich aus dem Wort Gottes gekommen und werden nur durch dieses erhalten:

Die jetzigen Himmel aber und die Erde werden durch dasselbe Wort … bewahrt…

2.Pet 3:7

In [dem Wort] war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat’s nicht ergriffen.

Joh 1:4f

Warum merken viele nichts von Gott?

Die Erde ist und bleibt Eigentum Gottes, aber der Mensch wurde autorisiert, zu entscheiden, was dort geschieht – ähnlich einem Geschäftsführer, der große Autonomie besitzt, jedoch dem Firmeninhaber immer wieder Rechenschaft geben muss. Gott greift daher idR. nicht ungebeten ein.

Über die Zeit hinweg wurden Menschen nachlässig und brachten dem Wort Gottes irgendwann nicht mehr die angemessene Achtsamkeit entgegen. Sie hatten die Freiheit dazu, weil sie im Bilde Gottes geschaffen waren und Gott frei ist. Irgendwann fielen sie jedoch auf Fake-News herein, in denen Gott als Lügner dargestellt worden war, der ihnen etwas vorenthielt. Sie schenkten der Lüge Glauben, so dass sie danach handelten – und dabei entgegen dem Wort Gottes!

Das war im Nachhinein betrachtet größtmöglicher Unsinn gewesen! Erstens hatten Menschen die Gegenwart Gottes regelmäßig als das Beste erlebt, was einem passieren kann. Dann hatten sie die Vollkommenheit und Schönheit in der Schöpfung gesehen, die dem Wort Gottes entsprungen war. Weiterhin hatten sie auch immer wieder gemerkt, wie das Handeln nach Gottes Worten jeweils beste Ergebnisse hervorgebracht hat und zuletzt hatte Gott sie auch gewarnt, dass sie sterben müssten, wenn sie entgegen einer wesentlichen Anweisung handeln würden. Genau das hatten sie jedoch jetzt getan! Ihr Bewusstsein veränderte sich und sie kamen plötzlich mit dem Leben, das sie kannten, nicht mehr klar!

Gott vergab ihnen und traf Maßnahmen, damit sie nicht sofort umkamen. Sie wurden allerdings sterblich. Er selbst musste sich – der abschlägigen Entscheidung der Menschen folgend – aus ihrem Herrschaftsbereich – der Erde – ein gutes Stück zurückziehen, und wurde für sie unsichtbar. Das geschah u.a. auch weil die Menschen in ihrem veränderten Bewusstseinszustand den Anblick Seiner perfekten Schönheit und Reinheit gar nicht mehr ertragen hätten. Böswillige Mächte, die die Fake-News über Gott gestreut hatten, gewannen an Einfluss, weil die Menschen im Glauben an sie gehandelt hatten. Alle Lebewesen wurden unzufriedener und unsicherer, Arbeit wurde mühsam und ineffizient und zunehmende Ressourcenengpässe führten zu Gewalt, Morden und Kriegen. Die Welt, wie wir sie heute kennen, ist Ergebnis dessen.

Menschengemachte „Lösungen“

Natürlich ging es und geht es nicht allen Menschen schlecht – zumindest eine Zeitlang und zumindest in bestimmten Bereichen ließ sich das Leben für etliche annehmbar gestalten. Das kostete jedoch meist entweder viel eigene Lebensqualität in anderen Lebensbereichen oder -phasen, oder es geschah auf Kosten anderer, denen es dadurch noch schlechter ging, als nötig.

Die Menschheit hatte in der Gesamtbilanz also eine Menge verloren, aber auch Gott konnte nicht zufrieden sein – weder mit dem Leid, das Seiner geliebten Schöpfung ständig angetan wird, noch damit, aus Seinem Eigentum weitgehend ausgeschlossen zu sein, noch damit, dass die Menschen, die zu Seiner Ehre und als Seine Repräsentanten geschaffen waren, so weit von ihrer ursprünglichen Bestimmung entfernt lebten, und es einfach nicht schafften, ihre Einflussbereiche zum Besten aller zu gestalten! Alle hatten ja irgendwo gute Absichten! Aber ohne die ursprüngliche Nähe zu ihrem Schöpfer und Original fehlten oft sowohl Kompetenz als auch Durchhaltevermögen.

Menschen haben dann ihre eigenen, von der Realität unabhängigen, moralischen, religiösen und ideologischen Standards entwickelt, um die Zustände ertragen und rechtfertigen zu können. Aber damit machen sie sich etwas vor, denn die Schöpfung leidet, Gott sieht es, und Er wird in absehbarer Zeit zurückkommen, um alle Menschen für das zur Verantwortung ziehen, was sie in Seinem Eigentum getan oder gelassen haben.

Rückkehr der Gerechtigkeit

Siehe, der Herr kommt mit seinen vielen tausend Heiligen, Gericht zu halten über alle …

Jud 14

Damit wird einerseits eine Phase der Wiederherstellung eingeleitet, in der alle menschengemachten Schäden beseitigt werden, und Stabilität, Sicherheit, Gerechtigkeit, Frieden und eine inzwischen unbekannte Lebensqualität auf die Erde zurückkehren.

Allerdings hat jeder Mensch schon Dinge falsch gemacht und Leid im eigenen Einflussbereich verursacht – manches unbewusst, manches aber auch bewusst. Damit ist jeder nicht nur Opfer sondern auch Täter, nicht nur Leidtragender sondern auch Teil des Problems!

Deshalb, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und der Tod durch die Sünde, so ist der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, weil sie alle gesündigt haben.

Röm 5:12

Hier hilft es auch nicht, eigene Fehler kleinzureden und sich als Opfer derer anderer darzustellen. Gott ist heilig, absolut gerecht, unbestechlich und unabhängig von allen menschlichen Bewertungsmaßstäben, und Er sieht das ganze Bild. Er kann – wenn Er kommt – auch nicht einfach ein Auge zudrücken… aber Er tut etwas viel Besseres:

Gottes Lösung!

Er kommt selbst vollständig für das Versagen und die Schuld all der Menschen auf, die bewusst

  • zur Herrschaft Seines Wortes zurückkehren,
  • eigene Schuld zugeben und
  • die Gnade der vollständigen Vergebung als Geschenk annehmen!

Das Wort, durch das alles erschaffen worden war, ist als Mensch auf die Erde gekommen, hat als Einziger durchgängig so gelebt, wie es Gott gefallen hat, und hat sich schließlich dennoch von Gott mit dem Tode bestrafen lassen – völlig unschuldig und stellvertretend für alle Menschen, die durch eigene Sünde von Gott getrennt waren – also auch für Dich! Damit ist für jeden, der es im Glauben annimmt, jede Sünde vergeben, Schuld beglichen und der Kanal zu Gott wieder frei! … auch für Dich, wenn Du es annimmst!

Und das Wort wurde Mensch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.

Joh 1:14

Am nächsten Tag sieht Johannes, dass Jesus zu ihm kommt, und spricht: Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt!

Joh 1:29

Da … sprach [Jesus]: Es ist vollbracht! Und neigte das Haupt und verschied.

Joh 19:30

Denn es hat Gott gefallen, alle Fülle in ihm wohnen zu lassen und durch ihn alles zu versöhnen zu ihm hin, es sei auf Erden oder im Himmel, indem er Frieden machte durch sein Blut am Kreuz.

Kol 1:19f

… [Menschen] sind allzumal Sünder und mangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, so durch Jesum Christum geschehen ist…

Röm 3:23f

Gott liebt Dich so sehr, dass Er alles – sogar Seinen Sohn – gegeben hat, um Dich für die Ewigkeit auf Seiner Seite zu haben! Du kannst Deine ursprüngliche Würde – Repräsentant, Freund und Vertrauter Gottes zu sein – sofort zurückgewinnen, wenn Du Seine Vertrauenswürdigkeit ehrst und an Sein Wort glaubst, so dass Du Dein Leben fortan nach Ihm ausrichtest. Du bekommst dafür auch Kraft und Gelingen von Ihm, so dass Du nicht auf Deine Anstrengungen und Fähigkeiten angewiesen bist, sondern auf Seinen unendlichen Reichtum!

Wenn Du das willst, dann sage laut:

„Jesus, ich glaube, dass Du Gottes Wort bist, das alles erschaffen hat, dass Du der ewige König bist, der alles regieren wird, und dass Du für all meine Sünden am Kreuz gestorben bist! Ich sage in allen Punkten „Ja!“ zu Dir! Vergib mir alle Sünden, erneuere mein Leben und gestalte und gebrauche es von nun an nach Deinem Wohlgefallen – so wie es ursprünglich beabsichtigt war! Erfülle mich mit dem Geist Gottes, der mich innerlich erneuert und führt, so wie es für die Ewigkeit für alle am Besten ist. Ich will Dir vertrauen und bei Dir bleiben – kümmere Dich bitte um alles, was ich nicht kann! Danke Jesus! Amen (so soll es sein)!“

Gerettet!

Wenn Du das so gesagt und gemeint hast, hast Du das Allerbeste für Gott, Dich und andere getan, was überhaupt möglich ist! Der Himmel feiert Dich und Du hast ein neues Leben bekommen, in dem Deine ursprüngliche Würde und Berufung wiederhergestellt sind, und in dem schrittweise Verbesserungen sichtbar werden, die Du nicht für möglich gehalten hättest!

Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden!

2.Kor 5:17

Danke Gott regelmäßig für alles und besprich mit Ihm was Dich bewegt! Du wirst auch lernen, von Ihm zu hören:

Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.

Joh 10:27

Dabei wird Dir v.a. die Bibel helfen, die in einzigartiger Weise vom Geist Gottes inspiriert und zusammengestellt worden ist. Sie sollte Deine primäre Referenz sein, um Gottes Wesen und Willen zu erkennen und Sein Reden in Deinem Leben zu identifizieren. Bitte Ihn, sich Dir mitzuteilen, während Du liest!

Beginne am Besten mit

(Auf der Webseite bringt Dich ein Wischen nach links bzw. ein Klick auf den Pfeil unten rechts in’s nächste Kapitel bzw. Buch.)

Eine Zusammenfassung der Bibel, die etwas mehr Details als der Text oben enthält, findest Du in der ausführlichen Version dieses Artikels.

Worauf es jetzt ankommt

Viele wollen Deine Aufmerksamkeit, aber derjenige, der alles für Dich tut, hat sie wohl als Allererstes verdient. Nimm Dir regelmäßig genug Zeit für Ihn! Er sagt Dir:

Bleibt in mir, und ich [bleibe] in euch! Gleichwie die Rebe nicht von sich selbst aus Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt.

Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun. Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er weggeworfen wie die Rebe und verdorrt… Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch zuteil werden. Dadurch wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und meine Jünger werdet. 

Gleichwie mich der Vater liebt, so liebe ich euch; bleibt in meiner Liebe! Wenn ihr meine Gebote haltet, so bleibt ihr in meiner Liebe, gleichwie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe geblieben bin. Dies habe ich zu euch geredet, damit meine Freude in euch bleibe und eure Freude völlig werde.

Joh 15:4

Das soll auch nicht anstrengend werden, denn Er sagte:

… lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.

Mt 11:29f

Das Wichtigste ist und bleibt, Sein Wesen zu erkennen und verinnerlichen:

Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.

Joh 17:3

Es führt zu einer nachhaltigen Verwandlung, die anders nicht zustandekommen kann:

Wir alle aber spiegeln mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn wider, und wir werden verwandelt in sein Bild von einer Herrlichkeit zur andern von dem Herrn, der der Geist ist.

2. Kor 3:18

Nur in Seiner Nähe kannst Du optimal auf die Ewigkeit, Seine Rückkehr und alle Situationen bis dahin vorbereitet werden. Gott wohnt in Dir und handelt durch Dich, wo immer Du es Ihm erlaubst.

… dass Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne. Und ihr seid in der Liebe eingewurzelt und gegründet, damit ihr … auch die Liebe Christi erkennen könnt, die alle Erkenntnis übertrifft …

Eph 3:17f

Was noch wichtig ist

Je mehr Du mit Ihm vertraut wirst, desto besser bist Du auch vor Verführungen geschützt. Manche Menschen oder Dinge versprechen Rettung oder Befriedigung, währen sie in Wirklichkeit das genaue Gegenteil bewirken. Bleibe daher einfach mit Jesus Christus – dem Original – selbst verbunden – dann fällst Du auf keine Fälschung herein.

Und ist in keinem andern Heil, ist auch kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, darin wir sollen selig werden.

Apg 4:12

Er liebt Dich mehr als jeder andere und hat jede Voraussetzung dafür geschaffen, dass Du Seine Gemeinschaft und Gunst genießen kannst!

… habe deine Lust an dem HERRN, so wird er dir geben, was dein Herz begehrt!

Ps 37:4

Er wird Dir in allen alltäglichen Angelegenheiten helfen – spätestens wenn Du Ihn bittest. Gerade in einer Welt, die Gott weitgehend nicht kennt, kann es zu Reibungen kommen, für die Er aber auch die perfekte Lösung bereithält!

Rufe mich an, so will ich dir antworten und will dir kundtun große und unfassbare Dinge, von denen du nichts weißt.

Jer 33:3

Lass Dich insbesondere nicht abhalten, wenn Du selbst etwas falsch gemacht haben solltest! Wir alle machen noch (teils grobe) Fehler. Aber wenn Jesus Sein Leben für Dich gegeben hast, als Du noch nichts mit Ihm zu tun hattest, wieviel mehr wird Er Dich jetzt in absolut allen (!) Angelegenheiten voranbringen, wenn Du Ihn bittest und es Ihm ermöglichst? Bleibe nur immer offen, ehrlich und transparent vor Ihm. Gott sieht Dich aber um einer guten Beziehung willen solltest Du selbst alles, Ihm gegenüber ansprechen. Er hat es Dir auch ganz leicht gemacht:

Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.

1. Joh 1:9

Versprochen!!! Vergib fairerweise auch anderen auf gleiche Weise!

Und wenn Du Dich ‚mal hilflos fühlen solltest, dann rufe einfach „Jesus!“ und vertraue Ihm, denn

… es wird geschehen: Jeder, der den Namen des HERRN anruft, wird gerettet werden …

Joel 3:5

Weitere Anregungen …

… findest Du u.a. in der ausführlichen Version dieses Artikels.

Vielen tut ein Austausch mit Gleichgesinnten gut und sie erleben Gottes Gegenwart und Eingreifen stärker, wenn sie zusammen gebetet haben. Da entsprechende Gruppen jedoch sehr unterschiedliche Schwerpunkte haben, kann ich keine allgemeingültige Empfehlung geben. Gott kann Dich aber mit der für Dich richtigen Gemeinschaft zusammenführen, wenn Du Ihn bittest. Du erkennst sie an viel Liebe untereinander, sprudelnder Begeisterung für Jesus, und daran, dass sie Dir hilft, Ihn noch besser zu erkennen und zu lieben!

Ein guter Ansatz könnte auch der gemeindeübergreifende Glaubensgrundkurs Alpha sein. Dort kannst Du in entspannter Atmosphäre unverbindlich weitere Antworten bekommen und andere Interessierte kennerlernen.

Wichtig ist jedoch bei allem, dass Du immer mit Gott selbst im Gespräch bleibst, und Ihn bittest, Dich jeweils richtig zu führen. Er hat und behält den Gesamtüberblick und meint es gut mit Dir wie kein anderer!

Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch keine andere Kreatur mag uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christo Jesu ist, unserm HERRN.

Röm 8:38f